Neuer Vorstand gewählt – Monika Püschel ist Ehrenvorsitzende

Auf seiner Jahreshauptversammlung am 2. Juni 2015 hat der Solinger Freundeskreis der Bergischen Symphoniker einen neuen Vorstand gewählt und damit die Weichen für die Zukunft gestellt. Als neue Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt:

Reiner Daams, 1. Vorsitzender, Julia Lipschitz, 2. Vorsitzende, Rena Schlemper, Kassenwartin, Andrea Noe-Kückelhaus, Schriftführerin sowie Almuth Wiesemann, weiteres Vorstandsmitglied.

Monika Püschel (Ehrenvorsitzende), Rena Schlemper (Kassenwartin), Julia Lipschitz (2. Vorsitzende) , Almuth Wiesemann (weiteres Vorstandsmitglied) , Andrea Noe-Kückelhaus Schriftführenerin), Reiner Daams (1. Vorsitzender), Peter Kuhn (Generalmusikdirketor)

Mit stehendem Applaus bedankten sich die Mitglieder bei ihrer ausscheidenden 1. Vorsitzenden, Monika Püschel, die sich insgesamt über 30 Jahre ununterbrochen im Vorstand der Solinger Orchesterfreunde engagiert hat. Als erste Amtshandlung verlieh der neue Vorstand Monika Püschel die Ehrenmitgliedschaft und ernannte sie zur Ehrenvorsitzenden. Der neue 1. Vorsitzende und bisherige Kassenwart , Reiner Daams, erinnerte in einer Dankesrede an das Wirken von Monika Püschel – darunter die Organisation der traditionellen „Bütterkenkonzerte“ mit der Familie Heider, für die sie in jedem Jahr mit ihren Helferinnen und Helfern die unzähligen Bütterken in Handarbeit selbst hergestellt hat.

Monika Püschel bedankte sich herzlich und versprach, dass sie sich weiterhin um die Blumen für die Solistinnen und Solisten kümmern wolle und dem Orchester und dem Verein selbstverständlich auch in Zukunft treu bleiben werde.

Der neue 1. Vorsitzende stellte die Notwendigkeit des bürgerschaftlichen Engagements für die Bergischen Symphoniker in den Mittelpunkt seiner kurzen Bewerbungsrede. Die beiden Städte Solingen und Remscheid seien schon jetzt und auch auf Dauer nicht in der Lage, das Orchester allein zu tragen. Die beiden Freundeskreise in Remscheid und Solingen wie auch die im vergangenen Jahr gemeinsam mit den beiden Städten und den Stadtsparkassen gegründete Stiftung Bergische Symphoniker seien deshalb unverzichtbar für den Erhalt des Orchesters. Er rief die Mitglieder auf, alle Möglichkeiten zu nutzen, auch weiterhin neue Mitglieder zu werben.

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